Drei Jahre nach ihrem ersten Auftritt sind Gru und seine Minions zurück auf der großen Leinwand. Dabei hat Gru seine böse Vergangenheit hinter sich gelassen und geht in der Rolle der fürsorglichen Vaters auf. Als jedoch plötzlich die Erde bedroht wird, soll er zusammen mit der Geheimagentin Lucy die Welt retten.
Sonstiges
Das Animationsstudio Pixar stand lange Zeit für sehr gute 3D Animation mit einer mitreißenden Story. Leider konnten mich die letzten vier Pixar Filme (Merida, Cars 2, Toy Story 3 und Oben) nicht wirklich begeistern und so waren meine Erwartungen an den neusten Pixar-Film „Die Monster Uni“ (engl. Monsters University) nicht sehr groß.
Das weiße Haus, Secret Service Codename „Olympus“, ist Mittelpunkt dieses Action Thrillers von Antoine Fuqua. Der Film nimmt dabei Bezug auf die aktuelle Krise in Korea, denn gerade als der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika mit Südkorea Verhandlungen führt, wird das Weiße Haus mit einem Flugzeug angegriffen. Der Präsident wird deshalb mit seinen Gästen in den Bunker unterhalb des weißen Hauses gebracht, während das weiße Haus auch vom Terroristen auf dem Boden angegriffen wird. Leider stellt sich dabei heraus, dass weder das weiße Haus, noch der Bunker vor den Terroristen wirklich sicher ist und so beginnt ein spannender Kampf um das Leben des Präsidenten.
Durch Zufall bin ich Anfang des Jahres auf die Buchserie „Die Geheimnisse des Nicholas Flamel“ von Michael Scott gestoßen. Die Bücher handeln von den beiden 15 jährigen Zwillingen Sophie und Josh Newmann, die im San Francisco der Neuzeit (2007) aufwachsen und durch einen Zufall in das größte Abenteuer der Menschheit stolpern. Alles beginnt, als Josh einen Ferienjob bei dem Buchhändler Nick Flemmig annimmt. Doch nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass es sich dabei um den berühmten Alchemisten Nicholas Flamel handelt und die beiden Zwillinge in eine Welt voll von Fabelwesen und Mythologien längst vergangener Zeit mitnimmt.
Deutsche Telekom – die Drosselung ist nicht das Problem.
In den letzten Wochen ging es durch alle Medien. Die Telekom plant ab 2016 auch bei DSL Anschlüssen (wie beim Handy schon üblich) ab einem bestimmten Verbrauch die Leitung stark zu beschränken. Durch eine Technologieumstellung wird dieses auch fast alle Bestandskunden treffen. Die Beschränkung wird jedoch so stark sein, dass andere Blogs oder Podcasts sogar von „Funktional kaputt“ sprechen, da Videoübetragungen und vernünftiges Surfen damit praktisch nicht mehr möglich sind.
Vier Jahre nach dem „Reboot“ der Star Trek Filme im Kino ist nun der zweite Star Trek Film vom Star Regisseur J.J.Abrams in die Kinos gekommen. Nach dem großen Erfolg des ersten Films waren meine Erwartungen an „Star Trek Into Darkness“ entsprechend hoch und wurden, um dieses vorwegzunehmen, nicht erfüllt. Auch wenn es sich dabei um einen wirklich guten Action Film handelt, der trotzdem mit einer guten und interessanten Story ausgestattet ist. Und würde nicht der Name „Star Trek“ an ihm kleben, so wäre ich begeistert aus dem Kinosaal gegangen.
Nur noch Creative Cloud – Adobe stellt Creative Suites ein.
Praktisch alle Agenturen (und Kreative überhaupt) verwenden die Creative Suites von Adobe. Diese enthalten unter anderem Adobe Photoshop, Adobe Indesign, Adobe Illustrator, Adobe Flash und viele mehr. Günstig waren sie noch nie, lagen die Anschaffungskosten doch bei 1.200€ bis 3.000€. Die jährlich erscheinenden Updates kosteten rund 50% weniger. Aufgrund der hohen Preise haben viele Agenturen auch nur jedes 2. oder 3. Update mitgemacht, was bisher auch gut funktionierte. Für die häufig verwendete Design Standard Suite lag die Anschaffung bei rund 1.300€ und die darauf folgenden Upgrades bei ca. 700€. Monatlich bedeutete das an Kosten für die Agentur von 54€ in den ersten 2 Jahren und danach 27€.
Früher waren sie aus den Städten und Dörfern nicht wegzudenken: Die gelben Telefonzellen der Bundepost bzw. Deutschen Telekom. Zuerst ermöglichten sie überhaupt erst eine Kommunikation zwischen großen Entfernungen, da sich die wenigsten Menschen einen eigenen Telefonanschluss leisten konnten. Diese Situation habe ich als Westdeutsches Kind der 80er Jahre nichts mehr kennengelernt. Für mich waren Telefonzellen immer eine Möglichkeit kurz zuhause anzurufen um unterwegs etwas abzuklären. Anders sah es jedoch im Urlaub aus, den wir meistens auf dem Campingplatz Südhörn verbracht haben.