Seit Juni 2017 ist das neue Flaggschiff von AVM auf dem Markt erhältlich. Die AVM Fritzbox 7590 bietet technisch wohl alles was man sich für einen DSL/VDSL Anschluss wünschen kann. Sie unterstützt Analoge-/ISDN- und IP-Anschlüsse und kann mit Supervectoring sogar VDSL bis 300 MBit/s ansprechen. Solche Bandbreiten stehen bei mir jedoch leider nicht zur Verfügung, so dass ich mich mit 50 MBit begnügen muss. Immerhin hat sich mit der neuen Fritzbox die Leitungskapazität und Datenrate von 48 MBIT/s auf 55 MBit/s erhöht.
IT/Gadgets
Seit dem 31.8. ist der Amazon Dash Button auch in Deutschland erhältlich. Beim Dash Button handelt es sich um einen kleinen Knopf der über WLAN eine Bestellung auslöst. Angebracht an einer Waschmaschine kann man z.B. ohne großen Aufwand das Waschmittel nachbestellen, sobald es sich dem Ende neigt. Eigentlich eine pfiffige Idee.
Im April 2015 stellte TomTom seine neue Go Serie mit den Geräten TomTom Go 510, TomTom Go 610, TomTom Go 5100 und TomTom Go 6100 vor. Die Geräte basieren auf den Geräten des Vorjahres, bieten jedoch für die Lebenszeit des Gerätes weltweite Kartenupdates, Radarkamers und Verkehrsdaten (TomTom Traffic) an. Das TomTom Go 510 und 5100 bieten dem Nutzer ein 5″ (13cm) Display und das 610 bzw. 6100 bieten ein größeres 6″ (15cm) Display. Das 5100 und das 6100 bieten zudem eine integrierte SIM Karte für deren Nutzung auch keine weiteren Kosten anfallen, während das 510er und 610er über eine Bluetooth Mobiltelefonverbindung ihre Verkehrsdaten aktualisieren. Größere Kartenupdates müssen jedoch bei allen Geräten über einen Computer (PC oder Mac) vorgenommen werden.
Drei Sachen trage ich jeden Tag mit mir herum. Mein Portemonnaie, mein iPhone und meinen Schlüsselbund. Da das iPhone nun größer geworden ist, müssen die anderen beiden Sachen kleiner werden. Den Anfang macht nun mein Schlüsselbund. An meinem Schlüsselbund nervt mich vorallem die Dicke und dass die Schlüssel in der Hosentasche immer ungünstig liegen. Meine Lösung heisst Keysmart und erinnert an ein schweizer Taschenmesser. Denn genauso wie bei einem Taschenmesser kann man die Schlüssel einfach an 2 Seiten ausklappen.
Steelseries Stratus – MFI Controller für iPhone und iPad
Das Problem vieler Spiele auf dem iPhone und iPad sind die fehlenden Buttons und Steuerkreuze. Apple hat deshalb mit iOS 7 die Unterstützung von Spielecontrollern (MFI Controller) eingeführt, welche jetzt langsam auf den Markt kommen. Wer sich keinen Nintendo 3DS oder Playstation Vita kaufen möchte, kann mit so einem Controller Action-, Renn- oder Jump’n’Run Spiele in gewohnter Qualität spielen. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Arten von Controllern. Die einen werden um das iPhone herum angebracht und vergrößern das Iphone durch Analogsticks und Buttons. Die andere Art sind schnurlose Controller, die mit aktuellen Controllern von PS3 und Xbox vergleichbar sind.
Tipp: Automatisch vorgeschlagene E-Mail Adressen in Apple Mail löschen.
Eine sehr nützliche Funktion in Apple Mail ist das automatische Vorschlagen von bereits verwendeten E-Mail Adressen. So reichen ein paar Zeichen des Namens und schon ist der Empfänger der Mail ausgewählt. Doch problematisch kann es werden wenn sich so ein Spitzname oder ein Schreibfehler in diese Funktion eingeschlichen hat. Dafür hat Apple jedoch vorgesorgt und bietet im Menü unter Fenster->Vorherige Empfänger eine Liste aller bereits benutzten Email Adressen an, wo man dann die ungewünschten Empfänger löschen kann.
Während ich noch mit meiner Homematic Installation experimentiere, habe ich bei meinen Eltern das günstigere Max! Cube System von ELV/eQ-3 installiert. Das Max!Cube System ist erst vor wenigen Monaten auf den Markt gekommen und soll auch nur für das Regulieren von Heizungen zuständig sein. Daher ist die Anzahl der Komponenten auch relativ überschaubar und die Kosten relativ gering. Wie hoch das Einsparungspotential bei den Heizkosten ist, ist sehr individuell und kann daher nicht allgemein angegeben werden. Wichtigstes Gerät beim MAX! System ist der rund 50€ teure MAX! Cube, ein kleiner 8cm großer Würfel mit einem Ethernet und einem USB Anschluss für die Stromversorgung. Auf der Vorderseite sind 3 Status LEDs angebracht. Diese signalisieren ob Strom und eine Verbindung zum Internetportal besteht, oder ob bei einem Gerät die Batterien auszutauschen sind. Der MAX! Cube kann bis zu 50 Geräte in 10 Räumen steuern. Die Konfiguration funktioniert dabei komplett über den Rechner und über das Internet. Vertrieben wird das System von ELV, wer es jedoch z.B. in einer großen Wohnanlage verwenden möchte, kann bei eQ-3 auch direkt anfragen und die Software vermutlich auch entsprechend den Bedürfnissen anpassen.
Die aktuellen Temperaturen lassen auf einen dritten harten Winter in Folge – und damit auch auf höherer Heizkosten – schliessen. Zudem ist der aktuelle Rohölpreis teuer und so habe mich nach Einsparpotential umgeschaut. Zusätzlich zu unserem Kamin haben wir in den letzten Jahren immer die Heizungen nur angedreht, wenn wir auch wirklich in den Räumen waren. Das führte aber zum einen zu relativ kalten Räumen in der ersten halben Stunde, zum anderen liefen die Heizkörper dann gleich auf Hochtouren. Deshalb schaute ich schon länger auf elektronische Heizungsthermostaten, die man zeitgesteuert schalten kann. Nun bin ich noch einen Schritt weiter gegangen und habe mir Freitag ein Heimautomationssystem gekauft. Das System nennt sich HomeMatic und ich möchte hier meine ersten Erfahrungen niederschreiben.