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Sonstiges
Die Freude war groß, als vor über einem Jahr TomTom die ersten Gerüchte einer iPhone App streute. Immerhin hat das iPhone ein eingebautes GPS und damit sollte man eine Menge Geld sparen können – denn TomTom, Navigon und Co müssen dann „nur noch“ die Software liefern. Viel Zeit ist seitdem vergangen und leider hat sich gezeigt wir groß der Unterschied zwischen Hoffnung und Wirklichkeit ist. Seit ein paar Monaten gibt es im iPhone AppStore diverse Navi Programme, doch liegen diese preislich für Westeuropa bei 100 Euro (TomTom und Navigon) oder bei 50-70 Euro für Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass Saturn vor zwei Wochen ein komplettes Navigon Gerät mit den Westeuropakarten und TMC für 99 Euro im Angebot hatte.
Nach Mafia Wars und Bejweled Blitz ist mit Farmville nun die nächste Spielewelle in Facebook losgetreten. Bei Farmville bekommt der Spieler ein kleines Stück Land und muss dort mit dem Anbau von Gemüse und dem Halten von Tieren Geld verdienen.
Somit wird der Traum von vielen Stadtkindern wahr, endlich einen eigenen Bauernhof zu besitzen. Doch so ein Bauenhof macht ganz schön Arbeit, so dass man schnell merkt, dass die eigene Farm das tägliche Leben bestimmt.
Die ersten Kontakte mit Farmville sind für die meisten Leute interessanterweise eher nervig, finden sie doch meist auf der Statusseite von Facebook statt. „Lina hat eine neue Kuh“, „Alex hat 20 neue Nachbarfarmen“ oder „Hennig hat 300 Schweine erfolgreich gemästet“ sind da nur einige Statusmeldungen, welche die Freunde veröffentlichen. Wer jetzt nicht schnell auf das Verbergen von Farmville Statusmeldungen anklickt hat schon verloren. Denn einmal begonnen, hört man so schnell mit dem Spiel nicht mehr auf.
Somit wird der Traum von vielen Stadtkindern wahr, endlich einen eigenen Bauernhof zu besitzen. Doch so ein Bauenhof macht ganz schön Arbeit, so dass man schnell merkt, dass die eigene Farm das tägliche Leben bestimmt.
Die ersten Kontakte mit Farmville sind für die meisten Leute interessanterweise eher nervig, finden sie doch meist auf der Statusseite von Facebook statt. „Lina hat eine neue Kuh“, „Alex hat 20 neue Nachbarfarmen“ oder „Hennig hat 300 Schweine erfolgreich gemästet“ sind da nur einige Statusmeldungen, welche die Freunde veröffentlichen. Wer jetzt nicht schnell auf das Verbergen von Farmville Statusmeldungen anklickt hat schon verloren. Denn einmal begonnen, hört man so schnell mit dem Spiel nicht mehr auf.
Was war es doch für ein Kuschelwahlkampf ohne wirkliche Inhalte. 2 1/2 Themen haben den Wahlkampf regiert. Da hat Sigmar Gabriel mit Gorleben die Atomkraftdiskussion ins Rollen gebracht, dann gab es die Überwachungs/Zensursula Diskussion und kurz tauchte die Rentengarantie auf. Letztere, genauso wie die versprochenen Steuersenkungen für alle, dürften aber schnell mit den Worten „Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern“ von der neuen Regierung fallen gelassen werden.
Der Kuschelwahlkampf zeigt sich leider auch in der Wahlbeteilung. Nur 70,7% der Bundesbürger sind an die Wahlurne getreten. Das bedeutet, dass sich fast jeder dritte Bürger bei der Wahl enthalten hat.
Der Kuschelwahlkampf zeigt sich leider auch in der Wahlbeteilung. Nur 70,7% der Bundesbürger sind an die Wahlurne getreten. Das bedeutet, dass sich fast jeder dritte Bürger bei der Wahl enthalten hat.
Immer mehr Interessen- und Berufgruppen entdecken den so genannten „Openspace“ für sich. Dabei handelt es sich um ein Zusammenkommen von Menschen um frei über Themen zu sprechen. Unkonferenzen, Barcamps und Twittwochs sind nur einige Veranstaltungen dieser Art. In die Kategorie Barcamp fiel das „Addcamp“ von Moritz Avenarius am 25.09.2009 in Hamburg.
Dieses Barcamp fand in einem noch nicht fertiggestellten Neubau statt und sorgte auch gleich mit einem Wasserrohrbruch für gute Unterhaltung und Gesprächsstoff. Barcamp typisch wurden am Anfang die Themen durch die Teilnehmer bestimmt und drehten sich vor allem um Werbung in Spielen, die Wirtschaftskrise und der Zukunft von Agenturen. Insgesamt gab es viele gute Gespräche und die Ankündigung einer Fortsetzungsveranstaltung im Frühjahr 2010. Zum Abschied verloste Senseo unter allen Teilnehmern noch eine neue Senseo Quadrante Kaffeemaschine.
Dieses Barcamp fand in einem noch nicht fertiggestellten Neubau statt und sorgte auch gleich mit einem Wasserrohrbruch für gute Unterhaltung und Gesprächsstoff. Barcamp typisch wurden am Anfang die Themen durch die Teilnehmer bestimmt und drehten sich vor allem um Werbung in Spielen, die Wirtschaftskrise und der Zukunft von Agenturen. Insgesamt gab es viele gute Gespräche und die Ankündigung einer Fortsetzungsveranstaltung im Frühjahr 2010. Zum Abschied verloste Senseo unter allen Teilnehmern noch eine neue Senseo Quadrante Kaffeemaschine.
dmexco steht für Digital Marketing exposition and confernce und fand am 23. und 24.09.2009 in Köln statt. 290 Aussteller auf 26.000 Quadratmetern und rund 14.200 Besucher sind laut der Kölnmesse ein großer Erfolg. Die Messe befasst sich mit allen Themen des digitalen Marketings: Shopysteme, Affiliateprogramme, Suchmaschinenoptimierer, Newsletterversender, Statistiksysteme, Werbeplattformen und Berater im Bereich „Social Media“ waren vertreten und warben um das Geld, bzw. Budgets der Besucher. Und so wirkte die dmexco für erstmalige Besucher einer Online Marketing Messe sicherlich auch beeindruckend und ist als erste Veranstaltung in Köln mit diesem Schwerpunkt sicherlich auch lobend zu erwähnen.
Eine Faszination meiner Kindheit, die ich zumindest noch erinnere, war in den 80er Jahren die 3. Dimension im Fernsehen. Beim Optiker und in diversen TV Zeitschriften gab es dazu die so genannten Rot/Grün Brillen mit denen man dann in Schwarz/Weiss 3D Bilder auf Papier und in speziellen TV Sendungen sehen konnte. Doch nach einem kurzen Hype wurde es schnell wieder still. Viele Leute klagten bei diesen Brillen über Kopfschmerzen und wollten auf die gewohnten Farben nicht verzichten. Viele Jahre später gab es auf dem Computer futuristische 3D Brillen und Helme, welche Spiele wie Descent in 3D spielbar machten. Doch auch diese Technik verschwand nach kurzer Zeit und es wurde erneut ruhig um die dritte Dimension. Seit Anfang des Jahres 2009 ist 3D jedoch wieder in aller Munde, denn in Deutschland rüsten immer mehr Kinos ihre Säle digital auf und können ihre Säle auch für „geringe“ Mehrkosten 3D fähig machen.
Es gibt eine Spielefirma die mir enorme Angst macht. Sie heisst Popcap und hat großartige Zeitfresser wie Zuma, Bejewled und Peggle herausgebracht. Vor ein paar Monaten erschien der neuste süchtig machende Titel mit dem Namen „Plants vs. Zombies“. Anders als Spiele wie Zuma oder Bejewled würde ich Plants vs. Zombies an der Grenze vom Casual Game zum Coregame sehen, ist also absoluten Gelegenheitsspielern nicht mehr uneingeschränkt zu empfehlen. Eine Runde geht zwar recht schnell, bedarf aber doch mehr Taktik um die späteren Level zu gewinnen. Die Spielmechanik ist dabei relativ einfach erklärt und ist am ehesten Vergleichbar mit den aktuellen Tower Defense Spielen.
Schlecht kopiert ist total verloren: Geh nicht wählen! [Update]
von Steffen Zörnig
written by Steffen Zörnig
Der Wahlkampf in Amerika hat seine Spuren natürlich auch im deutschen Wahlkampf hinterlassen. Ein Werbespot forderte dort die Wähler anfänglich auf nicht zu wählen. Leider hat in Deutschland jemand nur die Hälfte verstanden. Denn während in der Amerikanischen Version das ganze nach kurzer Zeit aufgeklärt wird und man zudem merkt, wie ironisch die Schauspieler das meinen, kommt der deutsche Spot so ernst rüber, dass man von einem realen Aufruf zum Nicht Wählen ausgehen kann und von einer Richtigstellung gibt es keine Spur. So macht man wirklich Werbung fürs Nicht Wählen und man kann für die Produzenten nur hoffen, dass es erst der erste Teil ist und die Auflösung bald kommt – wobei der Schaden dann schon angerichtet sein wird.






