Seit einiger Zeit mache ich mir schon Gedanken, wie man sinnvoll Konferenzen oder auch Meetings protokollieren kann. Beliebt sind hier in vielen Firmen Meeting Minutes oder auch noch ganz ausführliche Protokolle. Einen anderen Weg geht der Autor Mike Rohde mit seinem „Das Sketchnote Handbuch“, welches er mir für diese Rezension netterweise kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Mike hatte das Problem sich bei Meetings praktisch nur noch aufs Protokollieren konzentrieren zu können und nicht mehr die wirklichen Ideen dahinter aufzunehmen. Mit seinen illustrierten Sketchnotes hat er einen Weg gefunden sich wieder auf die Ideen zu konzentrieren und dabei auch noch sehr ansprechende „Protokolle“ zu erstellen, die man sich auch Tage später noch gerne anschaut und inspirierend findet.
Sonstiges
Führerschein Teil 2: Erste Hilfe, Fahrschule und Theorie
Ausgestattet mit einer Brille und einem bestandenen Sehtest ging es dann zum ersten Hilfekurs. Den habe ich bei Trainingszentrum für Erste Hilfe & Notfallmedizin direkt am Hamburger Hauptbahnhof gemacht. Der Kurs „Sofortmaßnahmen am Unfallort“ wird jeden Tag angeboten und man braucht keine Voranmeldung. 6 Stunden muss man dafür einplanen und aktuell 19,90€ mitbringen. In den Pausen (es gibt kostenlosen Kaffee) kann man zudem gegen Aufpreis auch biometrische Passbilder und einen Sehtest machen lassen. Wir waren 20 Leute und am besten sollte man diesen Kurs zu zweit besuchen, da viele Aufgaben (stabile Seitenlage,…) auch zuzweit gemacht werden müssen. Die Trainerin war sehr nett und konnte als Krankenschwester auch viel praktische Tips geben.
In Deutschland (und vermutlich überall in der Welt) zählt Taxifahren nicht zu den wirklich gut bezahlten Jobs. Viele Taxifahrer sind selbständige Unternehmer und froh, wenn sie am Ende des Monats 2.500€-3.000€ vor Steuern und Abzügen übrig haben. Um die Auslastung zu verbessern haben sich in Deutschland deshalb Taxizentralen gebildet. Diese vermitteln Taxifahrten über Telefonanfragen. Für diese Vermittlungen zahlen Taxifahrer monatlich zumeist mehrere hundert Euro – auch wenn sie z.B. wegen Urlaub nicht eine einzige Fahrt vermittelt bekommen haben.
Saber Rider und die Star Sheriffs – Fortsetzung als Hörspiel.
Neben „Master of The Universe“ ist „Saber Rider and the Star Sheriffs“ eine der Kinderserien, die noch immer viele Fans hat. Die Serie lief 1988 auf Tele 5 bei „Bim Bam Bino“ und später in Wiederholungen auch auf RTL2. Die Serie handelt von den 4 Star Sherrifs Saber, Fireball, Colt und April die zusammen gegen die bösen Outrider aus der Phantomzone kämpfen. Unterstützt werden sie dabei von Ramrod, einem Raumschiff, welches sich in einen mächtigen Kampfroboter verwandeln kann. Das besondere an der Serie war der abgeschlossene Handlungsbogen über alle 52 Folgen.
Ein Jahr nach seiner Uraufführung in Hamburg wird The King’s Speech wieder im St. Pauli Theater aufgeführt. Wie auch der hervorragende Kinofilm aus dem Jahr 2010, erzählt dieses Stück die Geschichte des stotternden Prinzen Be-Be-Be Bertie, Herzog von York (gespielt Marcus Bluhm), der später König George II. werden wird. Um seine Sprachstörung loszuwerden, nimmt er widerwillig die Dienste des australischen Sprachtherapeuten Linel Logue (Boris Aljinovic) in Anspruch.
Mit der Verfilmung der Beststeller Romane „Tribute von Panem“ von Suzanne Collins begann letztes Jahr ein Hype um die Trilogie, vor dem auch ich mich nicht verschliessen konnte. Diesen Donnerstag kam der 2. Teil ins Kino und ich habe noch nie in unserem UCI Kino so große Menschenmengen gesehen. Der 1. Platz in den Kinocharts dürfte dem Film sicher sein. Die Handlung des Films beginnt ein paar Monate nach den 74. Hunger Spielen. Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) und Peeta Mellark (Josh Hutcherson) gehen auf große Siegestour durch die 12 Distrikte. Ihr größter Gegner ist dabei Präsident Snow (Donald Sutherland), der ihnen den Sieg im ersten Film nicht verziehen hat und Aufstände in den Distrikten fürchtet.
Durch einen Zufall bin ich gestern in das kleine „Theater an der Marschnerstrasse“ gekommen. Nicht weit weg vom Englischen Theater in Hamburg treten hier diverse Amateur Theater Gruppen auf, darunter auch die englische Theatergruppe „The Hamburg Players e.V.„. Diese Gruppe führte in den letzten Tagen das Stück „Pride and Prejudice“ von Jane Austin in englischer Sprache auf. „Pride and Prejudice“ handelt von einer Familie mit 5 Töchtern Anfang des 19. Jahrhunderts in einer kleinen Stadt in der Nähe von London. Die größte Sorge der Eltern ist es, dass ihre Töchter nicht den richtigen Mann finden und so dreht sich in diesem Theaterstück auch alles um Männer und die Beziehungen der Töchter.
Drei Monate nach „Olympus has fallen“ gibt es nun mit „White House Down“ den nächsten Film in dem Terroristen das weiße Haus einnehmen. Im Regiestuhl sitzt Roland Emmerich, der mit spektakulären Filmen wie Star Gate, Independence Day und 2012 bekannt wurde. Auch wenn die Trailer der Filme sehr ähnlich sind, so unterscheiden sich beide Filme doch grundlegend.