Ende Februar 2008 wurde das dritte Verzeichnis der StudiVZ Gruppe gestartet: MeinVZ. Doch auch 4 Monate nach dem Start scheint das neue Portal nicht so gut anzulaufen, wie es sich die beiden Gründer erhofften. Seit ca. einem Monat können StudiVZ User nun zu MeinVZ umziehen, doch scheint sich die Begeisterung darüber bei vielen in Grenzen zu halten. Trotzdem habe ich nun den Schritt gewagt und einen Umzug beantragt.
Sonstiges
Auch wenn Fernsehen für viele immer mehr an Interesse verliert, gibt es trotzdem bei vielen das Bedürfnis Fernsehen am Computer zu sehen – und seien es nur die aktuellen EM Fussballspiele. Die meisten kostenlosen IPTV Angebote beschränkten sich bisher auf einige Spartensender und waren für die Allgemeinheit kaum interessant. Der Schweizer Anbieter Zattoo bietet seit einiger Zeit die Möglichkeit einige TV-Sender über das Internet zu empfangen, darunter auch ARD und ZDF.
Neben dem einfachen Schreiben von Kurzmitteilungen über Twitter gibt es noch einige weitere Funktionen und Befehle. Es können Nachrichten direkt an nur eine Person geschickt werden und es können nicht nur die Meldungen von Leuten, sondern auch alle Meldungen mit einem bestimmten Begriff abonniert werden. Zusätzlich bietet Twitter das kostenlose Verschicken von SMS Nachrichten und die Integration im Instant Messenger Dienst Jabber an.
Das Wort „Zwitschern“ war bei vielen jungen Leuten bereits ausgestorben – doch ist es wohl die beste Übersetzung die man für den Dienst Twitter finden kann. Bei Twitter handelt es sich um einen so genannten Microblogging Dienst. Jeder User hat seine eigene Seite auf twitter.com, wo er sich mitteilen kann. Daber kann ein Eintrag 140 Zeichen lang sein und ist demnach ähnlich lang wie eine SMS. Diese Nachrichten können dann von anderen Usern gelesen und abonniert werden. Mit einem Abonnement erhält man dann eine Seite mit den Neuigkeiten aller Freunde.
Be challenged: Digital Media Kongress für erfolgreiches Business im World Wide Web.
Am 3.7.2008 veranstaltete die „Werben und Verkaufen“ (kurz W&V) einen Kongress zum Thema Digitale Medien für Erfolgreiches Business im World Wide Web. Veranstaltungsort war das schöne SIDE Hotel in Hamburg. Die Themen waren vielfältig und gingen vom Markteinstieg des Frauen-Netzwerkes GLAM in Deutschland, über gute Werbekampagnen im Netz bis hin zu Video und Podcast im Internet.
Auch wenn Apple bei weitem nicht jede Führungsrolle halten konnte, so haben sie in der jungen digitalen Geschichte schon so manche Führungsrolle eingenommen und Weiterentwicklungen hervorgebracht. Ähnlich wie 2001 mit dem iPod, war das Medienecho mit der Vorstellung des iPhones 2007 sehr gespalten. Cool, aber teuer – war vor allem in Europa die Meinung vieler Kritiker. Und so verkaufte die Telekom in Deutschland auch nur eine relativ bescheidene Anzahl an Geräten. Vom Massenmarkt kann hier noch keine Rede sein. Doch nun soll am 11. Juli 2008 mit der nächsten Generation des iPhones (iPhone 3G) der Durchbruch kommen. Dazu wurde das Gerät nicht nur um UMTS und GPS ergänzt, sondern auch im Preis deutlich gesenkt.
Auch wenn die Deutsche Telekom keine Bundesbehörde und Monopolist mehr ist, so ist sie im deutschen Telekommunikationsmarkt noch immer der größte Spieler. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem Telefongespräch mindestens ein Beteiliger einen Anschluss der Telekom (egal ob Festnetz oder Mobilfunk) nutzt ist relativ groß und so läuft ein Großteil der Gespräche über das Netz der Deutschen Telekom. Per Gesetz ist die Deutsche Telekom (genauso wie die anderen Telekommunikationsfirmen) verpflichtet die Verkehrsdaten von Telefongesprächen für 6 Monate festzuhalten und dem Staat Zugriff auf diese Daten zu geben. Wie letzte Woche jedoch bekannt wurde, hat die Telekom nun Verkehrsdaten verwendet um Journalisten und Aufsichtsräte zu überwachen um dabei Informationslecks zu finden.
Digital Rights Management (kurz DRM, übersetzt Digitale Rechte Verwaltung) war eine der Bedingungen der Musik und Videoindustrie um ihre Inhalte auch im Internet zu verkaufen. Denn durch DRM können die Anbieter das Abspielen und Kopieren von digitalen Inhalten kontrollieren, einschränken oder verbieten. Doch was passiert, wenn der Anbieter der gekauften Inhalte die Tore schließt?