Eine Errungenschaft des Web 2.0 sind soziale Netzwerke, die dem User die Möglichkeit geben Kontakte zu pflegen und auch neue Kontakte aufzubauen. Dabei sind in Deutschland vor allem 4 Netzwerke etabliert. Das Studentennetzwerk StudiVZ mit über 4.9 Millionen Usern, das Schülernetzwerk SchülerVZ (wie StudiVZ auch von Holtzbrinck), das Business Netzwerk XING (ehemals OpenBC) und, mit immerhin noch einer Million deutschen Usern, Facebook. Seit ein paar Tagen ist nun Holtzbrinck mit dem dritten Netzwerk „MeinVZ“ gestartet, welches sich an alle nicht (mehr) studierende User richten soll. Praktisch zeitgleich geht Facebook mit einem deutschen Interface auf die deutschen User zu und will versuchen StudiVZ den ersten Platz streitig zu machen.
Sonstiges
Vom 15. November bis zum 19. Januar läuft im Englischen Theater Hamburg mit „Alone Togehter“ das zweite Stück der aktuellen Saison 07/08. Das Stück handelt von Helen (Gina Rowland) und George Butler (James Walmsley), die nun zusehen wie ihr drittes, und letztes, Kind das familiäre Haus verlässt um die Welt zu erobern. Die Vorfreude auf die gemeinsame Zweisamkeit ist groß; der Sekt kaltgestellt und der Kamin brennt. Doch plötzlich kommt alles anders, denn ihre Söhne Michael (Jonathan Gunning), Elliot (Alexander Fiske-Harrison) und Keith (Oliver Hilton) zieht es schneller nach Hause zurück als es ihnen Lieb ist. Als plötzlich auch noch eine wildfremde Frau von einem ihrer Söhne eine freies Zimmer im elterlichen Hause angeboten bekommt, gehen die Nerven der Eltern komplett auf Grundeis. Und die Frage, wer denn nun Schuld ist am Scheitern der Kinder, ist omnipräsent.
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass die Tastenbelegungen der Tastaturen auf allen deutschen Computersystemen identisch ist. Zumindest wenn es sich um sogenannte QWERTZ Tastaturen handelt. Leider ist dem nicht so, denn Apple hat sich hier von der PC Welt üblichen Tastenbelegungen distanziert und viele Sonderzeichen auf PC unübliche Kombinationen gelegt.
DialUP User – bis zu 40% der möglichen Kunden ausschliessen?
Größer, prächtiger, langsamer. So kann man sich viele Webseiten im Netz anschauen. Ganze Flash Seiten mit Filmen, Spielen, Musik und vielem mehr sehen zugegeben toll aus. Doch wer kann sich die anschauen? Wenn ich Statistiken anschaue, dann sehe ich nicht selten rund 40% DialUp User. Also User ohne Breitband, die nur über ISDN oder analogem Modem ins Netz gehen. Da fragt man sich doch, wie sollen die große Webseiten überhaupt sehen? Und wer kann es sich leisten diese möglichen Kunden auszuschließen?
Die aktuelle C’T (16. Ausgabe, Seite 190) enthält einen schönen Artikel zum Thema Landingpages und greift damit ein Thema auf, welches bei vielen Firmen stark vernachlässigt wird. Der Artikel ist zwar nicht sehr tiefgründig, zeigt aber die allgemeinen Probleme dieses Themas gut auf. Ich möchte diesen Artikel zum Anlass nehmen auch einmal auf meine Erfahrungen und Meinungen zu Landingpages (Landeseiten) einzugehen.
In Hamburg gibt es viele, aber leider nur ein paar gute. Die Rede ist von Strassenbands und eine der besten ist wohl „Rock die Straße“. Ohne Verstärker spielen Mike, Kannemann, Wolfgang und Sylvia meistens Samstag mittag in der Spitaler Straße am Hamburger Hauptbahnhof. Früher traf man sie meistens vor Brinkmann, aber auch wenn es dieses traditionsgeschäft nicht mehr gibt: Rock die Straße spielt immer noch in der Gegend.