Zusammen mit dem Update auf MAC OS X 10.6.6 hat Apple auch den App Store für den Macintosh offiziell gestartet. Damit können nun, genauso wie auf dem iPhone, iPod Touch und iPad, Programme direkt bei Apple gekauft werden. Bezahlt wird dabei über den Apple Account, welchen man auch schon bei iTunes oder im Apple Store verwendet. Die Programme kann man danach auf insgesamt 5 Rechner installieren. Der Mac App Store wird automatisch mit dem Update auf 10.6.6 mit installiert und muss auch nicht zusätzlich installiert werden. Am einfachsten einfach nach neuer Software in der Softwareaktualisierung suchen.
Sonstiges
Kaufen, Werbung oder Betteln? Geld verdienen mit Podcasts.
Podcasts begleiten mich von der ersten Stunde an. In den letzten Jahren ehr passiv als Konsument, aber auch aktiv mit dem Elbrauschen Podcast in den Jahren 2005-2007 von Maurice Renck und mir. Seit dieser Zeit habe ich mich immer mit Podcasts beschäftigt und auch 2010 mit über 100 Euro diverse Podcasts unterstützt. Neben mehr oder weniger penetrante Spendenaufrufe haben sich auch Premiumabos von Podcasts etabliert. Hier möchte ich einmal meine persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre mit diesem Thema niederschreiben.
Einer der Pioniere im Podcast Bereich mit Bezahlinhalten war Harald Schmidt mit dem iSchmidt Podcast im Jahr 2005. Diesen konnte man über iTunes kaufen, für 99 Cent die Folge. Zwar fehlte der Podcast typische RSS Feed, trotzdem erfreute sich der Podcast einiger Beliebtheit.
Ein großartiges Video mit Lego Steinen. (gefunden bei Roland Hachmann)
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Wie binde ich Fotos auf meiner Webseite ein? Diese Frage habe ich mir schon länger erfolglos gestellt. Sicher, es gibt für WordPress Erweiterungen über die ich die Bilder einbauen kann. Leider ist damit der automatische Upload aus Lightroom und Co damit nicht möglich. Die Bilderdienste Picasa und Flickr sind sicherlich auch nützlich, aber lassen sich nicht wirklich gut in mein Layout integrieren. Anders sieht es jedoch beim kostenpflichtigen Dienst Smugmug aus, den ich jetzt für meine Webseite auch einsetze.
Smugmug wurde im November 2002 von Chris MacAskill und seinem Sohn Don MacAskill ins Leben gerufen und richtet sich an ambitionierte und professionelle Fotografen. Neben der Anzeige der Bilder bietet die Plattform auch die Möglichkeit die eigenen Bilder zu verkaufen. Insgesamt richtet sich Smugmug jedoch sehr an den Amerikanischen Markt – leider. Um auch auf dem Europäischen Markt mehr Fuss zu fassen, muss Smugmug hier recht bald nachlegen.
2010 habe ich wieder mehrere hundert Stunden Podcasts gehört. Hier möchte ich kurz meine Top 5 Podcasts des letzten Jahres vorstellen. Da alle 5 Podcasts kostenlos sind, möchte ich mich natürlich bei alles Produzenten bedanken und hoffe, dass sie 2011 mit genauso viel Freude und interessanten Themen weitermachen. Reinhören ist sehr empfohlen.
Welcher Junge hatte früher nicht seine eigene Eisenbahn? Bei mir war es eine Märklin H0 und ehrlich gesagt, hatten mein Vater und Grossvater viel mehr Spass damit als ich. Trotzdem erinnere ich mich gerne an diese Zeit zurück – auch wenn die Anlage mittlerweile irgendwo auf dem Dachboden steht. Als Ersatz für diese „Kinderträume“ gibt es seit fast 10 Jahren jedoch das Miniatur Wunderland in der Speicherstadt von Hamburg. Mit viel Liebe zum Detail wird hier eine Welt in Miniaturform nachgebaut und mit Licht, Ton und Motoren zum Leben erweckt. Zum ersten Mal war ich Anfang 2004 dort, wo fünf der aktuell 7 Abschnitte fertig waren. Ich hatte jedoch den großen Fehler gemacht, an einem Samstag Nachmittag das Miniatur Wunderland zu besuchen. Leider war es so voll, dass es keinen wirklich Spass gemacht hat und ich eher abgeschreckt wurde.
Vor gut 4 Jahren habe ich mir die Canon EOS 350D gekauft, da sie günstig im Ausverkauf zu bekommen war und ich schon immer eine Spiegelreflexkamera haben wollte. Verglichen mit allen Kompaktkameras die ich besessen habe, hat sie auch immer sehr schöne Fotos gemacht. Als Objektiv habe ich das normale 18-55mm KIT Objektiv genutzt, welches der Kamera beilag. Vermisst habe ich in der Zeit hauptsächlich ein Teleobjektiv um weiter entfernte Objekte besser fotografieren zu können. Doch in letzter Zeit merkte ich häufig, dass ich mit der Canon EOS 350D nicht mehr wirklich glücklich war. Relativ lange Auslösezeiten, das kleine Display und auch das KIT Objektiv waren da nur einige Gründe.
Soweit ich weiss, müssen in Deutschland bei allen Angeboten die wirklichen Preise immer schnell ersichtlich sein. Das gilt für Flugtickets (wo häufig noch diverse Gebühren aufgeschlagen werden) ebenso wie für Lebensmittel. Ein Mysterium für mich sind seit langem schon Konzertkarten. So wollte ich jetzt zwei Konzertkarten für das CCH verschenken. Auf der Konzertseite der Künstler steht zu den Preisen: € 16,70 bis 31,70 zzgl. Gebühren. Doch was zahle ich wirklich?