Neben „Master of The Universe“ ist „Saber Rider and the Star Sheriffs“ eine der Kinderserien, die noch immer viele Fans hat. Die Serie lief 1988 auf Tele 5 bei „Bim Bam Bino“ und später in Wiederholungen auch auf RTL2. Die Serie handelt von den 4 Star Sherrifs Saber, Fireball, Colt und April die zusammen gegen die bösen Outrider aus der Phantomzone kämpfen. Unterstützt werden sie dabei von Ramrod, einem Raumschiff, welches sich in einen mächtigen Kampfroboter verwandeln kann. Das besondere an der Serie war der abgeschlossene Handlungsbogen über alle 52 Folgen.
Kultur
Ein Jahr nach seiner Uraufführung in Hamburg wird The King’s Speech wieder im St. Pauli Theater aufgeführt. Wie auch der hervorragende Kinofilm aus dem Jahr 2010, erzählt dieses Stück die Geschichte des stotternden Prinzen Be-Be-Be Bertie, Herzog von York (gespielt Marcus Bluhm), der später König George II. werden wird. Um seine Sprachstörung loszuwerden, nimmt er widerwillig die Dienste des australischen Sprachtherapeuten Linel Logue (Boris Aljinovic) in Anspruch.
Mit der Verfilmung der Beststeller Romane „Tribute von Panem“ von Suzanne Collins begann letztes Jahr ein Hype um die Trilogie, vor dem auch ich mich nicht verschliessen konnte. Diesen Donnerstag kam der 2. Teil ins Kino und ich habe noch nie in unserem UCI Kino so große Menschenmengen gesehen. Der 1. Platz in den Kinocharts dürfte dem Film sicher sein. Die Handlung des Films beginnt ein paar Monate nach den 74. Hunger Spielen. Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) und Peeta Mellark (Josh Hutcherson) gehen auf große Siegestour durch die 12 Distrikte. Ihr größter Gegner ist dabei Präsident Snow (Donald Sutherland), der ihnen den Sieg im ersten Film nicht verziehen hat und Aufstände in den Distrikten fürchtet.
Durch einen Zufall bin ich gestern in das kleine „Theater an der Marschnerstrasse“ gekommen. Nicht weit weg vom Englischen Theater in Hamburg treten hier diverse Amateur Theater Gruppen auf, darunter auch die englische Theatergruppe „The Hamburg Players e.V.„. Diese Gruppe führte in den letzten Tagen das Stück „Pride and Prejudice“ von Jane Austin in englischer Sprache auf. „Pride and Prejudice“ handelt von einer Familie mit 5 Töchtern Anfang des 19. Jahrhunderts in einer kleinen Stadt in der Nähe von London. Die größte Sorge der Eltern ist es, dass ihre Töchter nicht den richtigen Mann finden und so dreht sich in diesem Theaterstück auch alles um Männer und die Beziehungen der Töchter.
Drei Monate nach „Olympus has fallen“ gibt es nun mit „White House Down“ den nächsten Film in dem Terroristen das weiße Haus einnehmen. Im Regiestuhl sitzt Roland Emmerich, der mit spektakulären Filmen wie Star Gate, Independence Day und 2012 bekannt wurde. Auch wenn die Trailer der Filme sehr ähnlich sind, so unterscheiden sich beide Filme doch grundlegend.
Das Animationsstudio Pixar stand lange Zeit für sehr gute 3D Animation mit einer mitreißenden Story. Leider konnten mich die letzten vier Pixar Filme (Merida, Cars 2, Toy Story 3 und Oben) nicht wirklich begeistern und so waren meine Erwartungen an den neusten Pixar-Film „Die Monster Uni“ (engl. Monsters University) nicht sehr groß.
Das weiße Haus, Secret Service Codename „Olympus“, ist Mittelpunkt dieses Action Thrillers von Antoine Fuqua. Der Film nimmt dabei Bezug auf die aktuelle Krise in Korea, denn gerade als der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika mit Südkorea Verhandlungen führt, wird das Weiße Haus mit einem Flugzeug angegriffen. Der Präsident wird deshalb mit seinen Gästen in den Bunker unterhalb des weißen Hauses gebracht, während das weiße Haus auch vom Terroristen auf dem Boden angegriffen wird. Leider stellt sich dabei heraus, dass weder das weiße Haus, noch der Bunker vor den Terroristen wirklich sicher ist und so beginnt ein spannender Kampf um das Leben des Präsidenten.
Vier Jahre nach dem „Reboot“ der Star Trek Filme im Kino ist nun der zweite Star Trek Film vom Star Regisseur J.J.Abrams in die Kinos gekommen. Nach dem großen Erfolg des ersten Films waren meine Erwartungen an „Star Trek Into Darkness“ entsprechend hoch und wurden, um dieses vorwegzunehmen, nicht erfüllt. Auch wenn es sich dabei um einen wirklich guten Action Film handelt, der trotzdem mit einer guten und interessanten Story ausgestattet ist. Und würde nicht der Name „Star Trek“ an ihm kleben, so wäre ich begeistert aus dem Kinosaal gegangen.