Ein Jahr nach seiner Uraufführung in Hamburg wird The King’s Speech wieder im St. Pauli Theater aufgeführt. Wie auch der hervorragende Kinofilm aus dem Jahr 2010, erzählt dieses Stück die Geschichte des stotternden Prinzen Be-Be-Be Bertie, Herzog von York (gespielt Marcus Bluhm), der später König George II. werden wird. Um seine Sprachstörung loszuwerden, nimmt er widerwillig die Dienste des australischen Sprachtherapeuten Linel Logue (Boris Aljinovic) in Anspruch.
Hamburg
Durch einen Zufall bin ich gestern in das kleine „Theater an der Marschnerstrasse“ gekommen. Nicht weit weg vom Englischen Theater in Hamburg treten hier diverse Amateur Theater Gruppen auf, darunter auch die englische Theatergruppe „The Hamburg Players e.V.„. Diese Gruppe führte in den letzten Tagen das Stück „Pride and Prejudice“ von Jane Austin in englischer Sprache auf. „Pride and Prejudice“ handelt von einer Familie mit 5 Töchtern Anfang des 19. Jahrhunderts in einer kleinen Stadt in der Nähe von London. Die größte Sorge der Eltern ist es, dass ihre Töchter nicht den richtigen Mann finden und so dreht sich in diesem Theaterstück auch alles um Männer und die Beziehungen der Töchter.
Große Auswahl an Laminat im Laminat Kontor Nord in Hamburg.
Bei unserem Umbau haben wir letzten Jahr auch sehr viel Laminat verlegt. Dabei haben wir das Laminat hauptsächlich in Baumärkten gekauft und nicht online, da wir es das Laminat vorher in Natura sehen wollten. In einem Zimmer wollten wir Laminat in sehr dunklem Grau oder sogar schwarz verlegen. Hier konnten uns die Baumärkte im Hamburger Westen nicht weiterhelfen – oder erst zu Preisen ab 30€ pro Quadratmeter. Durch Zufall stiess ich aber auf Werbung vom Laminat Kontor Nord – die neben einem Online Shop auch 3 Filialen (Hamburg-Altona, Neu Wulmstorf und Gottfrieding) haben.
Der Hamburger Verkehrsverbund hat in den letzten Monaten immer mehr Busse mit einem kostenlosen WLAN ausgestattet. Dieses betrifft hauptsächlich die Linien 3 und 31 – aber auch die 2er Linie hat teilweise einen WLAN Hotspot. Dafür arbeitet der HVV mit dem Hotspot Anbieter Hotsplots zusammen. Eigentlich eine toller Service, vor allem auch für Touristen der Hansestadt Hamburg, die aus anderen Ländern kommen und so teure Roaming Gebühren zahlen müssten. Ich selber bin im Ausland froh über jeden offenen Hotspot, wie man ihn in den USA z.B. bei Starbucks findet. Anders als bei Starbucks müssen beim HVV jedoch leider nicht nur die AGBs bestätigt werden, sondern es müssen sehr umfangreiche Angaben zur eigenen Person und Herkunft gemacht werden. Diese Angaben dürften für ungeübte Nutzer schonmal länger als eine normale Busfahrt dauern. Glücklicherweise muss nach der Ausfüllung des Formulars nicht noch eine E-Mail bestätigt werden um den Hotspot zu nutzen. Dieses ist nämlich leider ein häufiges Problem bei WLANs in Hotels – denn ohne funktionierendes WLAN kann man die Registrierung natürlich nicht bestätigen.
Insgesamt wäre es also sehr wünschenswert, wenn der HVV zukünftig diesen Anmeldeprozess deutlich schlanker macht. Die illegale Benutzung wird diese komplizierte Anmeldung sowieso nicht verhindern, da es keine wirkliche Adresskontrolle gibt.
Werbung der Elbschloss Residenz in Hamburg Klein Flottbek.
Der HVV in Hamburg hat sich wieder etwas Neues einfallen lassen um den Service noch weiter zu verschlechtern. Seit dem 5.3.2012 gilt in allen Bussen (ausgenommen Linie 4,5 und 6), dass man Vorne einsteigen muss. Laut Informationsblatt vom HVV hat das natürlich nur Vorteile. Weniger Schwarzfahren, geregelter Fahrgastfluss, mehr Sicherheit und saubere Busse werden hier angegeben.
Einigen von Euch dürfte nicht entgangen sein, dass ich mich in letzter Zeit wieder mehr mit der Fotografie beschäftige. Gestern Abend habe ich beim Fotoschnack Paddy einen Workshop zum Thema Nachtfotografie und Langzeitbelichtung im Hamburger Hafen besucht. Durchgeführt wurde dieser von Ronny Ritschel. Etwas problematisch war der Termin, der mit dem Welt Astra Tag zusammenfiel und dementsprechend war im Bereich alter Elbtunnel/Hafen auch eine ganze Menge los. Trotzdem hatten wir 8 Teilnehmer sehr viel Spass und auch eine ganze Menge über Graufilter und Langzeitbelichtung gelernt.
Hamburg hat viele unmögliche und mögliche Attraktionen und Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten. Dazu gehört sicherlich auch das Schwarzlichtviertel in Hamburg Stellingen. Hier hat man die Möglichkeit einmal Minigolf unter Schwarzlicht zu spielen. Zum Minigolf geht es dann mit einem kleinen U-Boot, welches einen in die Unterwasserwelt führt, wo die erste Bahnen beginnen. Die Bahnen sind mit viel Liebe gestaltet und machen viel Spass. Leider sind die schwierigen Bahnen am Anfang und zum Ende hin wird es immer leichter. Andersrum hätte es mir besser gefallen. Rund 2 Stunden Zeit sollte man für die 18,5 Bahnen einplanen und eine Reservierung wird dringend empfohlen.