Erst 3 Jahre sind seit unserem letzten New York Urlaub vergangen und trotzdem hat die Stadt wenig an ihrem Reiz verloren. Dieses Mal lag unser Fokus aber nicht mehr zentral darin möglichst alle viele Sehenswürdigkeiten mitzubekommen, sondern eher auf Christmas Shopping und das geniessen der Atmosphäre dieser beeindruckenden Stadt. Gelandet sind wir am JFK Flughafen, wo wir jedoch gute 1,5 Stunden warten mussten, bis wir endlich bei der Einreisekontrolle angekommen sind. Fragen, warum wir nach Amerika kommen, wurden uns keine gestellt und so konnten wir gleich nach der Aufnahme unserer Fingerabdrücke und eines Fotos unser Gepäck in Empfang nehmen und durch den Zoll gehen. Nach Manhattan ging es dann mit dem AirTrain bzw. der Metro.
Amerika
Drei Monate nach „Olympus has fallen“ gibt es nun mit „White House Down“ den nächsten Film in dem Terroristen das weiße Haus einnehmen. Im Regiestuhl sitzt Roland Emmerich, der mit spektakulären Filmen wie Star Gate, Independence Day und 2012 bekannt wurde. Auch wenn die Trailer der Filme sehr ähnlich sind, so unterscheiden sich beide Filme doch grundlegend.
Das weiße Haus, Secret Service Codename „Olympus“, ist Mittelpunkt dieses Action Thrillers von Antoine Fuqua. Der Film nimmt dabei Bezug auf die aktuelle Krise in Korea, denn gerade als der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika mit Südkorea Verhandlungen führt, wird das Weiße Haus mit einem Flugzeug angegriffen. Der Präsident wird deshalb mit seinen Gästen in den Bunker unterhalb des weißen Hauses gebracht, während das weiße Haus auch vom Terroristen auf dem Boden angegriffen wird. Leider stellt sich dabei heraus, dass weder das weiße Haus, noch der Bunker vor den Terroristen wirklich sicher ist und so beginnt ein spannender Kampf um das Leben des Präsidenten.
Eine Woche New York ist schon vorbei und so schreibe ich diese Zeilen wieder in Hamburg. Ihr werdet hier sicherlich noch so einige Beiträge über New York lesen, in diesem Beitrag möchte ich jedoch ein paar allgemeine Eindrücke und privatere Sachen niederschreiben. New York war garantiert eine Reise wert, auch wenn auch dort bei weitem nicht alles perfekt ist. Geflogen sind wir mit Continental Airlines, ein Direktflug von Hamburg. Angekommen am Flughafen New Ark musste ich durch einen langen Gang um dann an der Grenzkontrolle Fingerabdrücke und Foto zu hinterlassen. Danach durften ich das Gepäck abholen und per Bahn nach Manhattan fahren. Dort sind wir in ein freies Zimmer bei einer Bekannten von Nicole untergekommen. Leider fehlte uns zuerst die Hausnummer, was für ein bisschen Aufregung sorgte – zumal ich nach dem langen FLug doch recht k.o. war. Das Zimmer, oder auch das ganze Appartement kann man übrigens auch ab $100 über das Internet mieten, was ich sehr empfehlen kann, denn die Hotelkosten sind in Manhattan ansonsten extrem hoch und unter $250 die Nacht haben wir kaum etwas gefunden.