Nach den vielen Städtetrips der letzten Jahre sollte es dieses Jahr ein etwas anderer Urlaub werden. Unsere Wahl fiel auf einen Segelurlaub auf dem polnischen Schiff Matenka, auf welches ich durch Hukl von der FreakShow aufmerksam wurde. Die Route sollte von Livorno (bei Pisa) über Elba nach Rom gehen und die Buchung war über die Webseite bzw. per E-Mail ohne Probleme möglich. Wir erfuhren zudem, dass in dem Zeitraum auch 2 weitere Paare aus Deutschland auf dem Schiff sein werden. Und so machten wir uns im September auf den Weg nach Italien.
Urlaub
Erst 3 Jahre sind seit unserem letzten New York Urlaub vergangen und trotzdem hat die Stadt wenig an ihrem Reiz verloren. Dieses Mal lag unser Fokus aber nicht mehr zentral darin möglichst alle viele Sehenswürdigkeiten mitzubekommen, sondern eher auf Christmas Shopping und das geniessen der Atmosphäre dieser beeindruckenden Stadt. Gelandet sind wir am JFK Flughafen, wo wir jedoch gute 1,5 Stunden warten mussten, bis wir endlich bei der Einreisekontrolle angekommen sind. Fragen, warum wir nach Amerika kommen, wurden uns keine gestellt und so konnten wir gleich nach der Aufnahme unserer Fingerabdrücke und eines Fotos unser Gepäck in Empfang nehmen und durch den Zoll gehen. Nach Manhattan ging es dann mit dem AirTrain bzw. der Metro.
Eine Woche New York ist schon vorbei und so schreibe ich diese Zeilen wieder in Hamburg. Ihr werdet hier sicherlich noch so einige Beiträge über New York lesen, in diesem Beitrag möchte ich jedoch ein paar allgemeine Eindrücke und privatere Sachen niederschreiben. New York war garantiert eine Reise wert, auch wenn auch dort bei weitem nicht alles perfekt ist. Geflogen sind wir mit Continental Airlines, ein Direktflug von Hamburg. Angekommen am Flughafen New Ark musste ich durch einen langen Gang um dann an der Grenzkontrolle Fingerabdrücke und Foto zu hinterlassen. Danach durften ich das Gepäck abholen und per Bahn nach Manhattan fahren. Dort sind wir in ein freies Zimmer bei einer Bekannten von Nicole untergekommen. Leider fehlte uns zuerst die Hausnummer, was für ein bisschen Aufregung sorgte – zumal ich nach dem langen FLug doch recht k.o. war. Das Zimmer, oder auch das ganze Appartement kann man übrigens auch ab $100 über das Internet mieten, was ich sehr empfehlen kann, denn die Hotelkosten sind in Manhattan ansonsten extrem hoch und unter $250 die Nacht haben wir kaum etwas gefunden.