Ciao Alice, das habe ich vor einigen Monaten gesagt und in die Tat umgesetzt. Dabei waren wir schon Alice Kunde, als Alice noch Hansenet hiess und der Kundensupport noch freundlich und kostenlos war. Doch seitdem ist viel passiert und auch die Grundgebühr bei Alice ist günstiger geworden – wobei es hier der Ausdruck billiger wohl besser trifft. Die kostenlose Hotline wurde gestrichen, was auch die Störungsstelle betrifft. Angeblich konnte man sich nach einer berechtigten Störung zwar das Geld gutschreiben lassen, aber das musste man dann auch kompliziert einreichen. Zudem liess auch die Qualität der Hotline immer mehr nach. War es anfänglich bei einer Störung kein Problem wenn man z.B. eine Fritzbox anstatt des mitgelieferten Modems hatte, so wurde das Problem später von der Alice Hotline nur noch aufgenommen, wenn man das originale Modem angeschlossen hatte.
Internet
Kaufen, Werbung oder Betteln? Geld verdienen mit Podcasts.
Podcasts begleiten mich von der ersten Stunde an. In den letzten Jahren ehr passiv als Konsument, aber auch aktiv mit dem Elbrauschen Podcast in den Jahren 2005-2007 von Maurice Renck und mir. Seit dieser Zeit habe ich mich immer mit Podcasts beschäftigt und auch 2010 mit über 100 Euro diverse Podcasts unterstützt. Neben mehr oder weniger penetrante Spendenaufrufe haben sich auch Premiumabos von Podcasts etabliert. Hier möchte ich einmal meine persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre mit diesem Thema niederschreiben.
Einer der Pioniere im Podcast Bereich mit Bezahlinhalten war Harald Schmidt mit dem iSchmidt Podcast im Jahr 2005. Diesen konnte man über iTunes kaufen, für 99 Cent die Folge. Zwar fehlte der Podcast typische RSS Feed, trotzdem erfreute sich der Podcast einiger Beliebtheit.
Wie binde ich Fotos auf meiner Webseite ein? Diese Frage habe ich mir schon länger erfolglos gestellt. Sicher, es gibt für WordPress Erweiterungen über die ich die Bilder einbauen kann. Leider ist damit der automatische Upload aus Lightroom und Co damit nicht möglich. Die Bilderdienste Picasa und Flickr sind sicherlich auch nützlich, aber lassen sich nicht wirklich gut in mein Layout integrieren. Anders sieht es jedoch beim kostenpflichtigen Dienst Smugmug aus, den ich jetzt für meine Webseite auch einsetze.
Smugmug wurde im November 2002 von Chris MacAskill und seinem Sohn Don MacAskill ins Leben gerufen und richtet sich an ambitionierte und professionelle Fotografen. Neben der Anzeige der Bilder bietet die Plattform auch die Möglichkeit die eigenen Bilder zu verkaufen. Insgesamt richtet sich Smugmug jedoch sehr an den Amerikanischen Markt – leider. Um auch auf dem Europäischen Markt mehr Fuss zu fassen, muss Smugmug hier recht bald nachlegen.